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BREF

OM

THEATERN

och isynnerhet den Stockholmska,
de sednare åren.



Es ist dem äussersten Verderben und der höchst verächtlichen Gestalt zuzuschriben, worin das Schauspiel under den Cäsarn in Rom gefallen war, und dem höchst pöbelhaften und elenden Charakter, den er in jenen Zeiten des Unwissenkeit und des schlechtes Geschmaks, aus denen sich Europa noch nicht über all losgewikelt, angenommen hatte, dass noch itzt viele Bedenken tragen, dem Schauspieler und seiner Kunst den ehrenhaften Rang, der ihren gebuhrt, zu geben. Und doch dorf er, so wohl wegen der ihm nöthige Talente als wegen der nützlichen Gebrauchs, den er davon machen kan, so gut als irgend ein ander Kunstler auf die Hochachtung seiner Mitburger Anspruch machen.
 Sulzer, Theorie der schönen Kunste.




STOCKHOLM.

Tryckte hos A. G. Hellsten.


1838.